1. Rückerstattungseinstellungen: In diesem Abschnitt können Rückerstattungseinstellungen vorgenommen werden. Hier lässt sich festlegen, ob ein Nutzer grundsätzlich eine Rückerstattung oder Reklamation beantragen darf.

2. Einstellungen für Rückerstattungsanfragen: Durch die Aktivierung dieser Option kann der Nutzer Grundsätzlich Rückerstattungen beantragen. In der Regel ist diese Einstellung standardmäßig aktiviert.

3. Benutzerdefinierter Rückerstattungszeitraum: In diesem Abschnitt kann ein benutzerdefinierter Rückerstattungszeitraum aktiviert werden.

4. Rückerstattungszeitraum in Tagen: In dem Feld, das sich durch die Aktivierung der vorherigen Option öffnet, kann ein benutzerdefinierter Rückerstattungszeitraum festgelegt werden. Dieser Zeitraum kann von den Systemeinstellungen abweichen, z. B. 30 Tage anstatt der standardmäßigen 14 Tage oder kürzere Fristen wie 7 Tage.

5. Einstellungen Speichern: Nachdem die Rückerstattungseinstellungen vorgenommen wurden, müssen die Einstellungen gespeichert werden, um sicherzustellen, dass alle Änderungen im System übernommen werden.

6. Einschränkungen für Rückerstattungsgründe: (Im System direkt sind Standard-Reklamationsgründe definiert) In diesem Bereich können bestimmte Gründe für Rückerstattungen ausgeschlossen werden. Beispielsweise kann festgelegt werden, dass ein Nutzer für Leads im Bereich der privaten Krankenversicherung (PKV) keinen Anspruch auf Reklamation hat. Diese Gründe können dann für den Nutzer nicht mehr ausgewählt werden, wenn entsprechende Leads zugewiesen werden.

Zusätzlich können benutzerdefinierte Reklamationsgründe festgelegt werden, die spezifisch für einzelne Nutzer gelten. Diese lassen sich nach Bedarf ausschließen, sodass bestimmte Reklamationsmöglichkeiten nicht mehr zur Verfügung stehen.