Es wurden auf der Leadnodes-Plattform wieder neue Funktionen ergänzt, die insbesondere die Benutzerverwaltung und den Reklamationsprozess betreffen. Hier die wichtigsten Neuerungen im Überblick:

1. Benutzer-Registrierungsseiten aktivierbar

In den Systemeinstellungen lassen sich jetzt eigene Registrierungsseiten für Lieferanten und Käufer aktivieren.

Nach der Aktivierung stehen spezifische URLs zur Verfügung, über die sich neue User selbstständig registrieren können. Das mehrstufige Formular legt die User anschließend direkt in der Plattform an.

2. Anonymisierung gelieferter Leads für Lieferanten

Unter den Kontoeinstellungen von Lieferanten kann nun aktiviert werden, dass gelieferte Leads nach dem Verkauf nicht mehr einsehbar sind.

Diese Option dient dem Datenschutz und verhindert ungewolltes Kopieren von Kontaktdaten durch Lieferanten.

3. CSV-Import-Limit für Nutzer steuerbar

Der CSV-Import für Leads kann jetzt pro Nutzer limitiert werden.

Plattformbetreiber legen fest, wie viele Leads ein User maximal per CSV-Datei importieren darf. Die Einschränkung greift direkt im Import-Modul der Plattform.

4. Automatische Annahme oder Ablehnung von Reklamationen

In den Rückerstattungseinstellungen gibt es eine neue Funktion zur automatisierten Bearbeitung von Reklamationen.

Dabei kann eine maximale Bearbeitungsdauer (z. B. 30 Tage) definiert werden. Sobald dieser Zeitraum abgelaufen ist, wird die Reklamation automatisch angenommen oder abgelehnt – je nach Voreinstellung.

5. Reklamierte Leads von Bestellungen automatisch ausgleichen

Optional ist es jetzt möglich, reklamierte Leads automatisch durch neue Leads zu ersetzen.

Diese Einstellung kann bei Bestellungen aktiviert werden und sorgt dafür, dass bei akzeptierten Reklamationen direkt ein neuer Lead zugeteilt wird.

Die Juni-Updates erweitern die Plattform um nützliche Steuerungsfunktionen für den User-Zugang, den Import von Daten und den Umgang mit Reklamationen. Plattformbetreiber gewinnen damit mehr Kontrolle und Flexibilität im täglichen Betrieb.